News und Berichte 2016

17.11.2016

Tandem-Lehrgang mit Fredy Jahr und Rüdiger Höhne in Büchen


17.11.2016

Stock- und Schwert-Lehrgang mit Thomas Domroeß in Prisdorf


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Zeitungsartikel aus der Pinneberger Zeitung
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20.09.2016

Andreas Jürries in Lütjenburg: Schön war's...


08.09.2016

Neuer Aikido-Film aus Greifswald

Das Video ist auch zu finden auf der Website vom Dojo in Greifswald...


08.07.2016

(Kinder-)Berichte vom KuJ-Lehrgang am 18.06.16 in Lütjenburg

Es war mein dritter Aikido Lehrgang, ich habe mich sehr auf ihn gefreut.

 

Zuerst haben wir gemeinsam die Matten aufgebaut. Zu Beginn der ersten Einheit haben wir uns begrüßt mit dem tradionellen Ritual. Sven unser Trainer hat als erstes Aufwärmübungen gemacht, danach haben wir fleißig Rückwärts- und Vorwärtsrollen geübt, als Besonderheit hat Sven uns die Rolle aus der Bauchlage gezeigt und mit uns trainiert. Danach hat mit uns verschiedene Würfe aus der ersten Angriffsform in Gruppen geübt, dabei durften wir fleißig rollen.

 

Als die Einheit zu Ende war, gab es eine Pause mit Getränken, Kuchen und Obst. Danach hat Silke mit uns trainiert. Sie hat bereits die Aufwärmübungen mit dem Jo begonnen. Wir haben die Übungen, die wir zuvor mit Sven gemacht haben, haben wir mit dem Jo wiederholt.

 

Am Ende war ich zwar müde, aber glücklich. Mein Fazit ist: So ein Lehrgang kann und sollte man auf jeden Fall wiederholen. Die Arbeit mit dem Jo war etwas besonderes und auch der Kontakt mit den anderen Jugendlichen war super.

 

Mara Leonie Koop


Am 18. Juni besuchten Julian, Leif, Bennet, Lasse und ich (Lydia) einen Aikidolehrgang in Lütjenburg. Dort trafen sich Kinder aus ganz Norddeutschland. Sie waren zwischen acht und 16 Jahren. Markus und Fredy haben uns nicht nur hin- und zurückgefahren, sondern nahmen auch am Lehrgang teil.

 

Der Dojo in Lütjenburg schien nicht so perfekt wie unser Dojo in Elmshorn, aber die Atmosphäre war sehr freundlich und aufgeschlossen.

 

Der Lehrgang war in zwei Zeiteinheiten eingeteilt, von denen eine zwei Stunden umfasste. Nach der ersten Lehrgangshälfte gab es eine halbe Stunde Pause. Die meiste Zeit der ersten Hälfte haben wir damit verbracht, uns aufzuwärmen. Danach haben wir verschiedene Übungen trainiert. Die Techniken haben fast alle anwesenden Kinder gekannt. Doch es war gut, sie auch in einer anderen Ausführung zu sehen.

 

In der Pause haben wir selbstgemachtes und von den Eltern zubereitetes Essen gegessen.

 

Die zweite Trainingseinheit umfasste hauptsächlich Übungen mit dem Bokken. Die Übungen mit dem Stock fand ich besser als normales Aikido, da für Viele die Übungen neu waren. Alles in allem war der Lehrgang gut organisiert und durchdacht. Außerdem hat es Spaß gemacht, mit Kindern aus anderen Dojos zu trainieren.

 

Lydia Gaidys



08.07.2016

Thomas Domroeß und Axel Makowski in Greifswald (25.06.16)


10.05.2016

Übungsleiter des Aikikai-Nord bilden sich weiter...

Auch Übungsleiter müssen üben...und so trafen sich am 05.05.16 unter der Leitung von Thomas Domroess einige unentwegte Übungsleiter aus dem norddeutschen Raum, um sich selber weiter zu bilden.

 

Statt Himmelfahrt und typischen Vatertagsaktivitäten standen Techniken zum Tachi Dori und zum Tanto Dori auf dem Programm. 

 

Toll war vor allem, wie gut die jungen "Nachwuchs"-Übungsleiter mitgemacht haben und die Konzentration - trotz komplexer Techniken - die ganze Zeit aufrecht erhalten konnten. Weiter so!!! 

 

Ein großer Dank geht auch an den ETV, der sein Dojo zur Verfügung gestellt hat.


29.04.2016

Ein paar Bilder vom Kinder- und Jugendlehrgang am 12.3.16 in Reinbek


29.04.2016

Aikido in Norddeutschland - ein Video vom TSV Reinbek


25.02.2016

Ein ganz besonderer Lehrgang in Elmshorn...

Asai Sensei in Elmshorn 1966

Am vergangenen Wochenende (20./21.02.2016) nahmen über hundert Aikidokas aus dem norddeutschen Raum an einem Seminar mit Meister Asai teil. Dieser Lehrgang war aus historischer Sicht ein ganz besonderes Seminar, da Meister Asai seit 50 Jahren Aikido-Lehrgänge in der „Walfängerstadt“ gibt.

 

Als junger Mann von 23 Jahren war Elmshorn 1966 seine 2. Station, um diese Kampfkunst in Deutschland publik zu machen (EZ Nr. 24). Auf Einladung des Deutschen Judo Bundes (DJB) war er nach Deutschland gekommen. Hier machte man ihm das Angebot, unter der Führerschaft des DJB als Trainer für den Bereich Aikido zu fungieren. Eine positive Entscheidung dazu hätte dem jungen Meister einige Vorteile hinsichtlich der sozialen und sportlichen Absicherung gebracht. Doch Asai lehnte dieses Angebot letztlich ab, da beide Kampfsportarten nur peripher verwandt sind. Der DJB nahm diese Entscheidung übel. Einladungen bei den existierenden Judoklubs blieben fortan aus.

 

Dem Elmshorner Kampfsportler „Opa“ Keller waren diese Nickeligkeiten egal. Er lud den 23jährigen Asai zu einem Seminar ein und holte den jungen Mann persönlich in Altona ab, da er befürchtete, dass der Meister in den falschen Zug einsteigen könnte. Die Verständigung lief nur über ein Wörterbuch, da Keller kein Wort japanisch und Meister Asai kein Wort deutsch sprach. Rückblickend ist der heute 74jährige Asai selbst überrascht und auch ein klein wenig stolz, dass dieser elegante Kampfsport über die Jahre eine solch dynamische Entwicklung erfahren hat. Es gibt zwar verschiedene Verbände, aber fast alle Gründer dort sind durch die Schule von Katsuaki Asai gegangen.

 

Das Seminar selbst war wieder ein sportlicher Leckerbissen. Eine ausgewogene Teilnehmerzahl aus Meistern und Schülern sorgten für eine rege Beteiligung an den Vorgaben von Meister Asai. Auch erfahrene Aikidokas konnten in der Vorführung wieder Bewegungsdetails entdecken, die es ihnen ermöglicht, die Ausführung von Techniken noch effektiver zu gestalten. Samstagabend wurde dann gemeinsam gefeiert. Bei gutem Essen und sportlichen Aktivitäten auf der Kegelbahn wurde dem besonderen Anlass gewürdigt.


01.02.2016

Lehrgang mit Fredy Jahr bei Musubi in Lütjenburg

Am 30.01.2016 fand in Lütjenburg bei Musubi ein Lehrgang mit Fredy Jahr vom Judo-Klub Elmshorn statt. Den TeilnehmerInnen hat es augenscheinlich Spaß gebracht...